Kann man Donuts ohne Donutmaker backen ? Dieses riesige Ding nimmt einem neben Waffeleisen, Mixer oder einfach neben der x.ten Küchenmaschine einen Haufen Platz weg. Also habe ich mich nach einer günstigen Alternative umgeschaut und bin auf eine Donut Silikonform gestoßen. Da ich nicht viel Geld ausgeben wollte, habe ich 3,99 Euro für die Form mit Versand gezahlt. Wenn das kein Schnäppchen ist. Hier gibt es den Link zum Shop. Die negative Rezession hat sich zum Glück nicht bestätigt. Also rein in den Einkaufswagen. Natürlich hat die Form ein paar Tage längere Lieferzeit gehabt, aber für den Preis nehme ich das gerne in Kauf. Etwas dünner als eine herkömmliche Form, wie man sie kennt, ist sie auch aber es funktioniert genau so gut. Überzeugt euch selbst:
Ihr braucht für exakt 12 Donuts:
- 200 g Mehl
- 4 TL Backpulver
- 100 g Quark
- 60 g Puderzucker
- 1 Pck. Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 4 EL Öl
- 8 EL Milch
- weiße Schockolade und Waldbeersplitter
Und so geht’s:
- Quark, Zucker, Vanillezucker, Salz, Öl und Milch verrühren.
- Mehl und Backpulver unterrühren.
- Den Teig in einen Spritzbeutel füllen und in Form füllen. Ich habe diese davor mit Öl eingestrichen, was aber gar nicht nötig war. Einfach eine „Wurst“ in die Form machen. *Lach* Auf keinen Fall bis Anschlag auffüllen.
- Die kleinen Teig-Kringel bei 180 Grad ca. 20 Minuten
- Wenn die Donuts gelb-gold sind, aus der Form nehmen und auskühlen lassen. Ich habe noch mit einem Messer die Löcher in der Mitte ausgestochen, da ich etwas zu viel Teig genommen habe.
- Schokolade schmelzen, Donut eintauchen und mit den Splittern verzieren.
Na, Hunger ?
Ich hab einen Mini Donut Maker… Total super 😉
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Oh ich würde so gerne einen essen! 🙂
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Nachdem backen kann man sie ja auch noch in heißes Fett tun oder? Sie sehen super aus! 😍
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Ja klar dann werden sie bestimmt knuspriger. Liebe Grüße
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